Montag, 31. März 2014

Hitze, Sonnenbrand und zu wenig Schlaf

Warme, richtig warme 25 ° C in der Sonne sind zu viel Grad um Zuhause zu sitzen. Auf! Hinunter ans Land und auf das Rad! Denkt man sich an solch einem Sonntag wie er gestern war, doch man berechnet die Zeitumstellung auf die Sommerzeit bei diesen Gedanken nicht mit ein. Also setzt man sich auf den Balkon in die Sonne und schläft ein. Deshalb hat man einen schönen, roten und brennenden Kopf. Wer Pech hat, hatte auch noch eine Sonnenbrille auf und jetzt um die Augen weiße Ränder und kirschrote Backen. Und dank was? Dank der Zeitumstellung!

Wozu die Zeitumstellung? Früher hat mir meine Mutter gesagt es sei wegen den Stromersparnissen. Es wäre früher und länger hell und dadurch würde weniger Strom gebraucht werden. Blödsinn! Dies macht man nur um uns zu ärgern und uns den Schlaf zu rauben! Denn bis man sich an die neue Zeit gewöhnt hat, stellt man die Zeit ja schon wieder zurück. So steht man dann schon um halb sechs, statt um halb sieben in der Küche und meint Frühstücken zu müssen.

Für mich vollkommener Schwachsinn die Uhr zwei Mal im Jahr umzustellen.



188 Wörter

Montag, 24. März 2014

Schnee ?!

Donnerstag, 20. März 2014, 23 ° C mit heiterem Sonnenschein und wenig Wolken
Sonntag, 23. März 2014, 2 ° C mit Schnee

Was ist nur los? Das Wetter spielt mehr als nur verrückt! Am einen Tag hat es zur Mittagszeit überdurchschnittliche 20 ° C, und dann, zwei Tage später hat es zur gleichen Zeit knapp 18 ° C weniger. Was soll man dazu sagen? Auf jeden Fall darf man die Winterschuhe noch nicht verräumen und die Winterjacke schon gar nicht ganz hinten in den Schrank hängen. Wie man gesehen hat wäre das keine gute Idee.
Mit eisigen – 2 ° C überraschte mich der Winter am gestrigen Morgen. Zum Glück waren meine Winterstiefel noch nicht „igsümmrat“ und fast griffbereit.

Entweder ganz Winter oder ganz Frühling/Sommer. Das wäre bestimmt der Wunsch vieler, doch leider kann man darüber nicht entscheiden. Deshalb wäre empfehlenswert, weder Winterjacke noch Winterstiefel ganz zu versorgen, denn wie man sieht, weiß man nie genau wie sich das Wetter verhält.



160 Wörter

Montag, 17. März 2014

Schönheitsoperation wirklich nötig?

Makel am Aussehen können durch eine plastische Operation behoben werden. Denn eine derartige Operation kann Menschen helfen, sich besser, und sich in die Gesellschaft aufgenommen, zu fühlen. Dadurch können sie mehrere zwischenmenschliche Kontakte knüpfen, erlangen somit einen höheren gesellschaftlichen Stand und gewinnen auch mehr Selbstbewusstsein. Oft werden Jugendliche, die ein eigensinniges Aussehen haben, gehänselt und täglich bis zu den Tränen aufgezogen. Mit einer Schönheitsoperation kann dies vermieden und auch psychische Probleme behoben werden. Personen kann somit geholfen werden, ein einfacheres und schöneres Leben zu führen.

Doch ist es wirklich nötig sich einer Schönheitsoperation unterzuziehen? Die Schmerzen und auch Komplikationen auf sich zu nehmen? Ich bin mir sicher, in manchen Fällen ist es aufgrund der Hänseleien und dem eigenen Selbstbild eine gute Investition, denn die Person kann mit neuem Selbstbewusstsein der Welt entgegen treten. Doch bei manchen Operationen, besonders solchen, die im Fernseher gezeigt werden, scheint es vollkommen sinnlos!


Meiner Meinung nach sollte man sich Operationen nur unterziehen, wenn diese auch wirklich unbedingt nötig sind.



164 Wörter

Montag, 10. März 2014

Schön-Wetter-Phase

Wer zu viel Zeit hat oder einfach nur Lust darauf hat, macht spätestens am Wochenende einen kleinen Ausflug ins Grüne. Dies tut Leib und auch Seele gut. Natürlich ist es eine schöne Abwechslung zum Büro- oder Schulalltag, das Haus aus eigenem Willen zu verlassen, die Natur zu genießen und vielleicht auch ein bisschen Sport zu machen. Sich körperlich zu Betätigen macht Spaß und ist eine gute Erholungsmöglichkeit an den zwei letzten Tagen der Woche.

Es gibt viele Möglichkeiten, das schöne Wetter zu nutzen. Meine Liebste ist das Roller-Blades-Fahren und natürlich das Schwimmen im Sommer. Momentan ist das Wetter schon angenehm warm und bietet viele Aktivitätswege.

Alle, denen das Im-Garten-Hocken zu langweilig ist, sollten sich sportlich betätigen. Egal was es ist. Wichtig ist nur, dass man etwas für seine Gesundheit tut.


Nehmt eure Beine in die Hand und legt los!


140 Wörter

Montag, 3. März 2014

Paaaaaaarty und noch weiter!

Jedes Wochenende „gon di Junga ufwäg“ und tummeln sich in den wenigen + 16 Clubs in Vorarlberg. Die Bekanntesten sind das K-Shake in Röthis und der Rush Club in Bürs. Das „Shake“ ist ein sehr beliebtes Partyziel im Vorarlberger Unterland und ist am Freitag (+ 16) immer gut gefüllt. Verschiedene Sonderaktionen locken die jungen Nachtschwärmer in die dunklen Hallen des K-Shakes, wie zum Beispiel diese Woche: das ganze Wochenende 2.0! Das heißt, dass fast jedes Getränk um nur € 2,- zu haben ist. Dies bedeutet natürlich, dass viele junge Menschen in den Club stürmen, um sich hemmungslos zu betrinken.

Wer das 17. Lebensjahr bereits beendet hat und trotzdem einmal + 16 in einem Club war, weiß wie verantwortungslos sich viele noch junge Nachtschwärmer „zuaschüttan“. Oftmals sind es ganz junge, unerfahrene Jugendliche, die mit dem Rettungswagen abgeholt werden. Doch warum trinkt ein junges, 16-jähriges Mädchen so viel Alkohol, dass sie mit dem Rettungswagen abgeholt wird und ins Krankenhaus gebracht werden muss?

In jeder Altersklasse gibt es solche Personen, die nicht wissen, wann zu viel zu viel ist. Doch besonders in den jungen Jahren sollten Familie, Freunde und Bekannte auf die betreffende Person achtgeben.


192 Wörter