Montag, 24. Februar 2014

Lech ahoi!

Letzten Donnerstag, dem 24. Februar 2014, haben meine Klasse und ich das Schülerangebot des Schigebiets Lech-Zürs in Anspruch genommen. Ca. die Hälfte ging mit unserem Herr Professor H. rodeln, di andere Hälfte schwang mit unserem Klassenvorstand Professor F. die Stöcke sowie das Brett.

In Lech war ich fast noch nie Schifahren. Dies ist zum einen Teil so, weil erstens die Schikarte sehr teuer ist und das Essen und Trinken für Nichtverdiener kaum erschwinglich ist. Ein kleiner Teller Pommes liegt bei fast € 7, doch warum ist das so?

Es soll wegen den Schönen und Reichen, die in Lech ihren Schiurlaub verbringen, sein. Warum gibt es aber nicht einfach normale Gasthäuser und für die gutbetuchten Personen Nobelrestaurants? Im Vergleich zwischen den allen Gaststätten gibt es das bereits, doch den mir bekannten Preisen nach nicht. Gerne würde ich öfters in Lech-Zürs Schifahren, doch dies erlauben die Preise nicht viel mehr wie zwei Mal im Jahr.

Veränderung wäre nötig!


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Montag, 17. Februar 2014

Nur vier Jahreszeiten?

Das zweite Semester hat heute begonnen und somit auch ein neuer Blogabschnitt. Das Thema bleibt die gleiche, flächendeckende Phrase „Was Jugendliche interessiert…“.

Wie schon in vorigen Beiträgen merkt man sehr, dass die Schisaison meine liebste „Jahreszeit“ ist. Danach folgt Winter, Fasching, Sommer, Frühling und Herbst. Zwar sind dies nicht alle „richtige“ Jahreszeiten, für mich allerdings gibt es wie erwähnt mehr als vier davon. Man kann viel mehr Spaß haben, wenn es mehr davon gibt. Denn man kann in der Weltcupsaison der alpinen Bewerbe, diese vor dem Fernseher verfolgen, im Winter Schifahren, sich im Fasching verkleiden, im Sommer sporteln, im Frühling sich auf den Sommer vorbereiten und im Herbst langsam den „Sommer-Sportstress“ beiseitelegen.
Natürlich sind auch fast alle Ferien eine Jahreszeit, nicht jeweils eine eigene, aber allgemein sind Ferien für mich schon als „Minijahreszeit“ abgespeichert.

Viele faschingverrückte Menschen haben fünf Jahreszeiten. Ich dagegen habe mindestens sieben Stück davon! Momentan herrscht übrigens noch ein Bisschen Winter, die Alpine Weltcup Saison ist voll im Gange und Fasching ist gleichzeitig auch noch dabei!

Zum Schluss also: „Winter Ahoi!“, „Schi Heil!“ und „Stiera – Stiera ho!“.


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