Das zweite Semester hat heute begonnen und somit auch ein
neuer Blogabschnitt. Das Thema bleibt die gleiche, flächendeckende Phrase „Was
Jugendliche interessiert…“.
Wie schon in vorigen Beiträgen merkt man sehr, dass die
Schisaison meine liebste „Jahreszeit“ ist. Danach folgt Winter, Fasching,
Sommer, Frühling und Herbst. Zwar sind dies nicht alle „richtige“ Jahreszeiten,
für mich allerdings gibt es wie erwähnt mehr als vier davon. Man kann viel mehr
Spaß haben, wenn es mehr davon gibt. Denn man kann in der Weltcupsaison der
alpinen Bewerbe, diese vor dem Fernseher verfolgen, im Winter Schifahren, sich im
Fasching verkleiden, im Sommer sporteln, im Frühling sich auf den Sommer
vorbereiten und im Herbst langsam den „Sommer-Sportstress“ beiseitelegen.
Natürlich sind auch fast alle Ferien eine Jahreszeit,
nicht jeweils eine eigene, aber allgemein sind Ferien für mich schon als „Minijahreszeit“
abgespeichert.
Viele faschingverrückte Menschen haben fünf Jahreszeiten.
Ich dagegen habe mindestens sieben Stück davon! Momentan herrscht übrigens noch
ein Bisschen Winter, die Alpine Weltcup Saison ist voll im Gange und Fasching
ist gleichzeitig auch noch dabei!
Zum Schluss also: „Winter Ahoi!“, „Schi Heil!“ und „Stiera
– Stiera ho!“.
180 Wörter
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