Heute Abend habe ich mit meiner Schulklasse den
serbischen Film „The Caviar Connection“ in der Schule angeschaut. Vor dem
Film haben einige serbisch-stämmige Kinder und Jugendliche getanzt, gesunden
und Musik gemacht. Zum Schluss gab es die Möglichkeit dem Regisseur Fragen zu
stellen.
In serbischer Sprache, mit englischem Untertitel, lief
der Film auf der Leinwand ab. Ohne zu erklären worum es genau geht startete die
Dokumentation. Aus dem Name habe ich geschlossen, dass es um das Kaviar-Fischen
geht. In Serbien selbst spielt es, viele Szenen auf der Donau. Ohne etwas
Hintergrundwissen ist es sehr schwer, die Handlung, das Geschehen zu verstehen.
Sehr schnell wird auf Serbisch gesprochen und der englische Untertitel rast nur
so über die Leinwand. Oftmals konnte ich nicht den ganzen Text lesen, es war
schon zu schnell wieder vorbei.
Die Dokumentation hat das Leben als Kaviarfischer gut
dargestellt. Natürlich ist es ein ärmliches, dreckiges und von Krankheiten
übersätes Leben. Das verbotene Fischen sollten die Männer und Frauen jedoch lieber
bleiben lassen und versuchen, auf andere Weise irgendwie Geld zu verdienen. Ich
bin mir sicher, dies ist sehr schwer, doch verbotenes Fischen von Belugafischen
und das über die Grenze schmuggeln des Kaviars ist auch keine Lösung!
197 Wörter
Hallo Anna,
AntwortenLöschenich bin eigentlich deiner Meinung. Ich finde es nicht schlecht, dass unsere Schule den Schülern solche Veranstaltungen anbietet. Jedoch wäre es sicherlich von Vorteil, wenn wir Schüler vorab und ansonsten zumindest am Anfang des Filmes informiert werden, um was es konkret geht, damit wir uns nicht selbst Dinge zusammenreimen müssen.
Toller Blogbeitrag!