Mittwoch, 21. Mai 2014, 8:50 Uhr im Raum 004 / 005. In dem
Fach „Politische Bildung und Recht“ haben meine und auch andere Klassen eine serbische
Kurzfilmvorführung besucht.
Die Vorführung zeigte eine Reihe von kurzen Filmen, die das Land Serbien betreffen. Wie zum Beispiel Ausschnitte der Rede eines wichtigen, bekannten Politikers. Dies erfolgte ohne Ton und stets in verlangsamter Form. Besonders die Zuhörer waren sehr interessant anzusehen, da bei manchen das Entsetzen ins Gesicht geschrieben war, doch manchmal auch Freude oder auch Gleichgültigkeit. Jung und Alt lauschten der Rede gebannt und brachten ihre Emotionen durch ihre Mimik zum Ausdruck.
Die Vorführung zeigte eine Reihe von kurzen Filmen, die das Land Serbien betreffen. Wie zum Beispiel Ausschnitte der Rede eines wichtigen, bekannten Politikers. Dies erfolgte ohne Ton und stets in verlangsamter Form. Besonders die Zuhörer waren sehr interessant anzusehen, da bei manchen das Entsetzen ins Gesicht geschrieben war, doch manchmal auch Freude oder auch Gleichgültigkeit. Jung und Alt lauschten der Rede gebannt und brachten ihre Emotionen durch ihre Mimik zum Ausdruck.
Die beiden serbischen Personen machen aus besonderen
Ereignissen, aber auch aus eigenen Filmaufnahmen eine ganz neue und andere Art
von Film. Hauptsächlich in Zeitlupe laufen die Szenen über die Leinwand. Dies
ist sehr interessant, denn man sieht Sachen, die man in normaler Zeit nicht
sehen würde.
Abschließend finde ich das Projekt eine gute Idee, da es
anregt, die Dinge von einer anderen Seite zu betrachten.
164 Wörter
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenLiebe Bloggerin,
AntwortenLöschenals ich von diesem Filmprojekt gehört hatte, erwartete ich eine Stunde voller Spannung und interessanter Eindrücke. Doch leider wurde ich bezüglich der Filmaussagen enttäuscht, da mir zu der politischen Rede der geschichtliche Bezug fehlte und ich zu den anderen beiden Kurzfilmen die Hauptaussagen nicht herausfinden konnte.
Dennoch möchte ich das gezeigte Engagement des serbischen Paares loben, weil sie die filmtechnischen Techniken gekonnt einsetzten, indem sie Pausen und Zeitlupe-Szenen in die Kurzfilme einbrachten.
Gyow!